„Ich war bestimmt hundertmal in Pskow“, sagt Klaus Eberl. „Aber diese Reise ist für mich eine besondere.“  Eberl, Oberkirchenrat i.R. und Vorsitzender der Initiative Pskow, unternahm im Herbst 2022 eine Reise in die gleichnamige Stadt im Nordwesten Russlands. Mehr….

Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine

Der Vorsitzende des Vorstandes der Initiative Pskow, Pfarrer und Oberkirchenrat i.R. Klaus Eberl, nimmt Stellung zum Krieg in der Ukraine. Mehr...

Interview mit OKiR Klaus Eberl (siehe auch Presseportal.de)

Den Kontakt zu Russland halten? so fragt die FAZ in einem Artikel am 19.03.22, Nr. 66 S. 7 und schreibt weiter: Nicht alle, die hierzulande die deutsch-russischen Beziehungen gepflegt haben, bekamen Geld von Gazprom oder anderen russichen Konzernen dafür. Es gibt auch Leute wie Klaus Eberl. Der frühere Oberkirchenrat der Evangelischen Kirche im Rheinland...(mehr, (c) mit freundlicher Genehmigung von K.Eberl)

 

Friedensgebet (EKD)


"Mit Grenzen leben": Geistliches Wort von Klaus Eberl im WDR

Am Reformationstag 31.10.2021 um 8:40 sprach Oberkirchenrat a.D. Klaus Eberl aus Wassenberg das "Geistliche Wort". Das Thema des als Interview angelegten Beitrags lautete "Mit Grenzen Leben". Dr. Titus Reinmuth, ebenfalls aus Wassenberg und stellvertretender Evangelischer Rundfunkbeauftragter beim WDR, war der Interviewpartner. Mehr unter www.kirche-im wdr.de und in der Rheinischen Post vom 29.10.

Zum Nachlesen hier klicken.


Heilpädagogisches Zentrum in Pskow

Die Evangelische Kirchengemeinde Wassenberg-Dalheim ist Träger des HPZ

Das vor über 25 Jahren gegründete Heilpädagogische Zentrum Pskow in Russland setzt sichtbare Zeichen gelungener Versöhnungsarbeit mit einem in Russland einzigartigen Modell zur Förderung und Integration von Menschen mit Behinderung.  

Zahlreiche Projekte zur Inklusion konnten bereits mit Unterstützung der "Initiative Pskow in der Evangelische Kirche im Rheinland" verwirklicht werden. Das Konzept des Heilpädagogischen Zentrums gilt als vorbildlich in Russland, u.a. weil Kinder und Jugendliche mit Behinderung individuell gefördert werden. Das Ergebnis: ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft mit anderen.

Wenn Sie unsere Projekte unterstützen möchten, überweisen Sie bitte Ihre Spenden an: Evang. Verwaltungsamt Jülich, KD-Bank IBAN: DE75 3506 0190 1010 1870 16, BIC GENODED1DKD, Spenden: Kennwort "Pskow/Wassenberg", Stiften: Kennwort "Stiftung HPZ Pskow"

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Eine Pskower Schülerin hat mit diesem Bild einen russlandweiten Schülerwettbewerb zum „Großen Vaterländischen Krieg“ gewonnen. Es zeigt die Zerstörung des Dorfes Krasucha durch die deutsche Wehrmacht. Das Original des Bildes wurde Klaus Eberl zur Verleihung der Pskower Ehrenbürgerschaft geschenkt.

1941 – 1991 – 2021....

so beginnt der Sonderrundbrief der INIATIVE PSKOW im Juni 2021

... Drei Jahreszahlen, die im Kern die Geschichte und Aufgabe unserer Initiative beschreiben. Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Dem Vernichtungskrieg fielen in der Sowjetunion mehr als 25 Millionen Menschen zum Opfer. 50 Jahre später, 1991, reisten rheinische Christen nach Pskow, um Schritte auf dem Weg der Versöhnung zu unternehmen. Es begann eine mittlerweile 30 Jahre währende vertrauensvolle Partnerschaft, auf die wir dankbar zuruückblicken.   Mehr....

... zur Videobotschaft zum 22. Juni